Privatkunden

Für Privatkunden kommen in der Regel die folgenden Formen der PC-Betreuung in Frage:

  • Selbsthilfe – Für technisch versierte oder neugierige Menschen, wenn der Zeitaufwand eine untergeordnete Rolle spielt, oder wenn man sich finanziell keine professionelle Hilfe leisten kann.
  • Freunde – Computer-affine Familienangehörige, Nachbarn oder Freunde helfen meist gerne, zumindest solange das nicht in Arbeit ausartet. Wenn es ein ausgeglichenes Geben und Nehmen ist, kann die private Computerhilfe auch eine schöne Form der Nachbarschaftshilfe sein.
  • Computerfirmen – Selbst in kleineren Städten gibt es zahlreiche IT-Firmen jeder Größenordnung, die Computer-Support anbieten. Sowohl das technische Niveau als auch die Preise schwanken allerdings erheblich, und vor allem größere IT-Firmen lehnen oft Anfragen von Privatleuten ab.
  • Online-Support – Funktioniert der Internetzugang noch, können Online-Support-Firmen ein Problem lösen, indem sie den Computer fernsteuern. Das geht sehr viel schneller und ist in der Regel preiswerter als der Besuch eines Technikers oder der umständliche Versuch, ein technisches Problem telefonisch zu erklären und die Lösungsvorschläge selbst umzusetzen.
  • Fachmärkte – Beim Verdacht auf einen Hardwarefehler oder einen Gewährleistungsfall ist natürlich der Computer-Fachmarkt bzw. der Händler der erste Ansprechpartner. Oft bieten diese Händle inzwischen aber auch kostenpflichtige Beratung darüber hinaus an, natürlich nicht selten mit der Motivation, einen neuen PC zu verkaufen 😉
  • PC-Notdienste – Wenn sofortige Nothilfe erforderlich ist, kann ein Computernotdienst in Frage kommen, insbesondere außerhalb normaler Bürozeiten.